Der optische Höhepunkt

Mein Name steht für:

Sie erscheinen ihrer Umwelt geheimnissvoll, tiefsinnig und sehr phantasiebegabt. Dies spricht auch für ihre Nachdenklichkeit, Hinterfragen der Dinge und ihrer guten Bildung. Der sechste Sinn ist oft ihr Begleiter, was ihre Neigungen zum Okkultem und der Mystik nur bestätigt. Sie sind offen für philosophische Fragen.
Jedoch neigen sie auch zur Melancholie, Schwermut und wirken oft düster und unnahbar.Weiterhin beschränken ihr Pessimismus und mangelnder Humor ihren Freundeskreis.

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Gefunden habe ich sie bei my-life und in der Hoffnung, das es okay ist, habe ich sie mir mitgenommen...

Frauen:

Mit 5 Jahren:
Sie schaut sich im Spiegel an und sieht eine Prinzessin.

Mit 10 Jahren:
Sie schaut sich an und sieht das Aschenputterl.

Mit 15 Jahren:
Sie schaut sich an und sieht die hässliche Stiefschwester des Aschenputtels: "Mutter, so kann ich unmöglich zur Schule gehen!"

Mit 30 Jahren:
Sie schaut sich an und sieht sich "zu dick, zu dünn, zu klein, zu gross, die Haare sind zu kraus oder zu glatt, aber sie findet, sie habe jetzt keine Zeit, sich darum zu kümmern und sie geht trotzdem aus.

Mit 40 Jahren:
Sie schaut sich an und sieht sich "zu dick, zu dünn, zu klein, zu gross, die Haare sind zu kraus oder zu glatt, aber sie sagt, sie sei zumindest "sauber" und sie geht trotzdem aus.

Mit 50 Jahren:
Sie schaut sich an und sagt: "ich bin ich" und geht überall hin, wo sie hingehen will.

Mit 60 Jahren:
Sie schaut sich an und erinnert sich an alle Menschen, die sich nicht mehr im Spiegel betrachten können. Sie geht hinaus in die Welt und erobert sie.

Mit 70 Jahren:
Sie schaut sich an und sieht Weisheit, Lachen und Fähigkeiten. Sie geht aus und geniesst das Leben.

Mit 80 Jahren:
Kümmert sie sich nicht mehr darum, in den Spiegel zu schauen. Sie setzt sich ganz einfach einen lila Hut auf und geht aus, um sich mit der Welt zu vergnügen.

Die Moral von der Geschichte:
Vielleicht sollten wir alle jenen lila Hut schon viel früher aufsetzen.....


Muss ich mir glatt noch zulegen...so einen lila Hut

...ein Faible für alles Übersinnliche.
Somit ist dies hier natürlich sehr interessant für mich ...muss ich doch gleich mal ausprobieren.

[edit] : nüja... hatte mir mehr darunter vorgestellt, als das die Plankente im Wechsel immer auf ja oder nein geht.. nix was "fetzt"...

... bei Letterjames....

Ich habe ihn gesucht ... ::hier::

Und das Orakel hat mich geführt zu folgendem Ort:



Hallo Wanderer!
Du bist mir nicht fremd. Zu mir, der Hexe, dem Wesen des Mondes, also hat dich dein Weg auf der Suche nach dem magischen Kelch geführt. Was ich dir jetzt sage, merke dir gut. Es könnte von grosser Wichtigkeit für dich sein:
Der Mond ist das Licht in dunkler Nacht. Er ist der Begleiter der weisen Frauen, der Hexen, der Schamanen, der Kinder der Dunkelheit und die Inspiration der Künstler, Mystiker und aller von der Suche nach geheimen Wissen Besessenen. Der Mond ist launisch und wandelbar, nicht greif- oder begreifbar, in seinem Licht zu baden bedeutet, sich für alles Unerklärliche zu öffnen und zu stärken.

Wer wie ich, die Hexe, einmal an den Mond und damit die Nacht gebunden ist, wird in Zukunft eher das Tageslicht scheuen, als es zu suchen. Er wird sich Nacht für Nacht geschwächt vom unerbittlichen Schein der Sonne und vom Alltagsstress freudig in die Arme der gleichmachenden Dunkelheit begeben. Dort wird er auf der Suche nach Gleichgesinnten durch Strassen ziehen und sich an verbotene Plätze begeben. Er sucht nicht unbedingt die Gesellschaft anderer, aber er wird sie immer, wie magisch geleitet, finden. Es ist ein gefährlicher Weg, der nur den Unerschrockenen zu immer neuen Wundern führt - alle anderen führt er in die Irre und benutzt sie als Spielball. Denn das Wesen des Mondes und somit auch meines, der Hexe, ist Täuschung, Hintergründiges und Spiel mit der Gefahr.



Hast du gut aufgenommen, was mein Wesen ist? Kommt es deinem jetzigen Zustand in etwa nahe? Dann entscheide dich jetzt, ob du deinen Weg zum magischen Kelch für dich gefunden hast oder ob du noch weitergehen willst:

(Ja oder Nein?)

Ja - ich glaube, das ist mein Weg für die nächste Zukunft!



Du hast dich entschieden...

Gehe nun furchtlos durch die Höhle
und finde am Ende deinen magischen Kelch


Du hast deine momentane Reise durch die Zauberwelt beendet und deinen magischen Kelch gefunden: Es ist der Kelch der Nacht, des Verborgenen, der Geheimnisse, der Schatten und dunklen Mächte. Dein Schutzwesen zur Zeit ist der Magier. In der nächsten Zeit solltest du dich hauptsächlich auf dich konzentrieren, deine innere Stimme beachten, dich zurückziehen und versuchen, etwas ganz Neues, vielleicht für dich bisher noch Fremdes kennenzulernen.
Du bist jetzt besonders mutig und unerschrocken und solltest versuchen, neue Wege bei deinen Interessen zu gehen und dich vielleicht an Orte begeben, die du sonst nicht gerne aufsuchst. Dort wirst du Gleichgesinnte treffen, die sich dir zuwenden werden und dir auf deiner Suche nach Erkenntnis helfen. Denn dein oberstes Ziel heisst zur Zeit, Wissen und Kraft zu sammeln. Wissen über geheime, verborgene Hintergründe des Lebens und der Welt und Kraft über die eigenen Emotionen und Schwächen. Sei trotzdem vorsichtig - der magische Kelch der Nacht kann manchmal einen bitteren, ja sogar ungeniessbaren Trank enthalten.

Wenn du nach einer gewissen Zeit das Gefühl hast, wieder einmal auf die Reise gehen zu müssen, werden sich die Wesen der Zauberwelt freuen, dich wieder zu treffen.

Klick jetzt auf das Bild des goldenen Kelchs und lies, welche Botschaft in ihm für dich verborgen ist


(::auf kelch geklickt::)

Hier erfährst du, was nach deiner Reise durch die Zauberwelt im
Kelch der Nacht
für dich geschrieben steht:



So bindest du deinen Liebsten: Mische Rotwein oder Kirschsaft, einen Tropfen deines Blutes, Buttermilch, grünen Tee und Zitronensaft in einem Becher. Lege Weissbrotwürfel hinein, lasse alles über Nacht ziehen. Backe oder brate die Würfel und gib sie deinem Liebsten zu essen.